Recovery Sportmassage

Profisportler haben‘s gut. Auf die wartet der Masseur, der ihnen die müden Muskeln wieder munter macht. Wenn du dir das auch ab und zu denkst, dann wollen wir dich hiermit ermuntern, auch als Freizeitsportler/-in auf unserer Behandlungsliege Platz zu nehmen. Und zwar nicht bloß ausnahmsweise (zum Beispiel im Ziel eines Marathons oder im Wellness­urlaub), sondern regelmäßig!

Was kann eine SPORTMASSAGE generell bewirken?
Im Sport kann man grob drei Anwendungen der Massage unterscheiden: jene in der Trainingsphase sowie die vor und nach Wettkämpfen.
In der Trainingsphase: Viele Spitzensportler sind es gewohnt, alle zwei bis drei Tage eine Massage in Anspruch zu nehmen. Dabei werden die zuletzt trainierten Muskelgruppen gelockert und angesammelte Milchsäure wird abtransportiert. Das verkürzt die Regenerationszeit, bis wieder ein hartes Training möglich ist.

VOR WETTKÄMPFEN
Dabei geht es in bestimmten Sportarten vor allem um ein Lockern und „Anwärmen“ der Muskulatur. Die Bilder aus dem Fernsehen, wenn die Oberschenkel der Skifahrer knapp vor dem Start noch bearbeitet werden, kennt wahrscheinlich fast jeder. Bei Schnellkraft-sportarten wie dem Sprint wäre ein solches Lockern der Muskulatur allerdings kontraproduktiv, da der Muskeltonus gesenkt wird, was sich negativ auf die Leistung auswirkt.

NACH WETTKÄMPFEN
Das ist die am häufigsten angewandte Form der Massage, im Breitensport genauso wie im Spitzensport. Wann immer man der Muskulatur eine ungewohnte, harte Belastung zugemutet hat und in der „Sauerstoffschuld“ war, ist eine Massage eine Wohltat. Und zwar sollte sie sobald wie möglich. ­danach, längstens 24 Stunden später, durchgeführt werden. Dabei werden die Muskeln gelockert und eingelagerte Schlacke­-stoffe wie Laktat (zumindest teilweise) abgeführt. Resultat: Der Muskelkater bleibt aus oder wird zumindest gemildert, die Müdigkeit weicht und der Muskel ist früher wieder belastbar.
Neben diesen drei Anwendungsgebieten können bestimmte Massagetechniken auch therapeutisch eingesetzt werden, um die Heilung von Verletzungen zu beschleunigen. Da soll man sich aber eingehend und individuell beraten lassen – und zwar sowohl vom Mediziner als auch vom Masseur. Auch zur Prophylaxe, etwa um Rückenproblemen durch Verspannungen vorzubeugen, ist eine Massage sinnvoll. Und dass Massageöl auch noch die Haut pflegt, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

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