Borreliose und Höhentraining (IHHT)

Borreliose und IHHT 

Zeckenbiss und Borelliose – woran man sie erkennt und was man dagegen tun kann Was für ein Sommer! Das tolle und warme Wetter hat natürlich jeden verlockt, so viel Zeit wie nur möglich im Freien zu verbringen. Leider bringt das aber auch das ein oder andere Risiko mit sich. So kann ein Zeckenbiss zum Beispiel die schlimme Folge einer Borrellien-Infektion haben. Das Tückische: oft vergehen Jahre, bis solch eine Borreliose überhaupt diagnostiziert wird, da die Symptome so weitreichend sind. Diese reichen von einer typischen Wanderröte in der Anfangsphase über grippeähnliche Symptome und Gelenkoder Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu Koordinationsproblemen, Gelenkentzündungen, psychischen Verstimmungen oder sogar Lähmungserscheinungen und Herzbeschwerden. Zum Schutz: Die Lösung, lange Kleidung, insbesondere an warmen Tagen, zum Schutz zu tragen klingt natürlich nicht sehr verführerisch und ist zudem auch wenig zielführend: eine Zecke findet durchaus ihren Weg und nutzt dazu jede freie Ritze in der Kleidung Schwarzkümmelöl hilft präventiv: Der 18-jährige Alexander Betz aus Regensburg hat im Rahmen seiner „Jugend forscht“-Arbeit herausgefunden, dass Schwarzkümmelöl vor Zecken schützt, da das Öl auch bei geringer Dosierung einen Geruch verursacht, den Zecken meiden. (Quelle: http://www.2014.jugend-forschtbayern.de/index.php?id=1252). Das Öl bekommen Sie zum Beispiel im Reformhaus und können es der Nahrung beimischen. Die gute Nachricht: Die Borreliose-Erreger haben einen entscheidenden Schwachpunkt: Sie mögen keinen Sauerstoff! Aufgrund dessen ziehen sie sich in sauerstoffarmes Gewebe zurück. Genau hier setzen wir mit unserer Therapiemethode gezielt an. Der Patient bekommt über eine Sauerstoffmaske niedrig dosierten Sauerstoff angeboten (10 % anstelle normalerweise 21 %). Die Erreger verlassen daraufhin das sauerstoffarme Gewebe, da aufgrund der geringen Sauerstoffkonzentration auch das umliegende Gewebe sauerstoffarm geworden ist. Nach einigen Minuten erhält der Patient, der an unser Therapiegerät angelegt ist, automatisch eine Hochdosis an Sauerstoff (36 %) über die Maske zugeführt. Die Erreger werden dadurch in ihrer Virulenz bzw. schädlichen Aktivität beeinträchtigt und sterben zum Teil ab. Nach einigen Sitzungen ist der Patient meist beschwerdefrei – und das durch eine Therapie, die frei von Nebenwirkungen ist!

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